
KAC dominiert U12-Finalturnier in Linz – Floorball-Nachwuchs begeistert
Beim U12-Finalturnier in Linz setzte der KAC Floorball ein eindrucksvolles sportliches Ausrufezeichen: Mit einer souveränen Vorstellung gewannen die Klagenfurter alle ihre Spiele – und holten sich hochverdient den Titel. Doch auch abseits des Spielfelds überzeugte das Turnier mit Stimmung, Organisation und echter Floorball-Begeisterung.
Unschlagbarer KAC – Villach mit Silber, Dragons auf dem Podest
Der KAC ließ beim Finalturnier in der Linzer Rennerschule keinen Zweifel an seiner Dominanz aufkommen. Alle Spiele – inklusive des Finales gegen VSV Unihockey – wurden mit spielerischer Klasse und taktischer Reife gewonnen. Der Vizemeistertitel ging an die junge Mannschaft aus Villach, die bis zum Finale überzeugte, dem KAC dort jedoch nicht Paroli bieten konnte.
Im Spiel um Platz drei behielten die Dragons aus Wien die Oberhand über Feldkirch und sicherten sich verdient die Bronzemedaille.
Ein Wochenende voller Begeisterung – auch digital
Das Turnier war nicht nur sportlich ein voller Erfolg: Rund 150 Zuseher:innen sorgten in der Halle für eine mitreißende Atmosphäre. Zusätzlich verfolgten über 400 Fans das Geschehen via Livestream – ein starkes Zeichen für das wachsende Interesse an Nachwuchs-Floorball in Österreich.
Die Stimmung war von der ersten bis zur letzten Minute hervorragend, die Spiele umkämpft, aber stets fair. Über 100 junge Floorballer:innen waren mit voller Begeisterung dabei – ein starkes Signal für die Zukunft des Sports.
Der Veranstalter UHC Linz stellte eindrucksvoll unter Beweis, was mit Engagement und Leidenschaft möglich ist – und stand damit dem kürzlich ausgetragenen U10-Finale in Villach in nichts nach.
„Linz und Villach haben das Level für zukünftige Veranstalter sehr hoch gelegt. Man sieht, was man mit echter Floorball-Leidenschaft im Nachwuchsbereich auf die Beine stellen kann.“
Fazit
Das U12-Finalturnier in Linz war ein großartiges Beispiel dafür, wie viel im österreichischen Floorball-Nachwuchs bereits bewegt wird – und wie viel Potenzial in den kommenden Jahren noch gehoben werden kann. Ein großes Danke gilt allen Organisator:innen, Teams, Helfer:innen und Unterstützer:innen für ein Turnierwochenende, das in Erinnerung bleibt.